Wie Bilder im Kopf zum Erfolg im Außen führen

Es ist manchmal schon schwierig, sich Situationen richtig positiv vorzustellen.

Warum eigentlich?

Schneller und leichter kommen uns meist negative Bilder in den Kopf. Gibt es ein Vorstellungsgespräch oder meldet sich ein neuer Coaching-Klient an, freuen wir uns zunächst. Doch im nächsten Augenblick funkt die Kommandozentrale zwischen den Ohren ein großes ABER dazwischen.

Wird der Termin auch stattfinden?
Zahlt der Kunde pünktlich?
Wird ein Vorstellungsgespräch gut verlaufen?
Was wenn..
Und schon türmen sich Probleme im Gehirn auf, wo noch gar keine sind.
Vieles kommt aus Erfahrungen. Das kennst Du sicher: Man freut sich ganz besonders auf den Abend mit einem lieben Menschen und bämm schon kommt was dazwischen. Der altbekannte Spruch: "Wusste ich es doch. Wenn ich mich schon mal auf was freue" prägt sich ein.

In meinem früheren Leben habe ich mir immer mal wieder die Vorfreude abgewöhnt, weil, es könnte ja etwas dazwischen kommen. Und weisst Du was? Es kommt immer was dazwischen.

Deshalb stelle ich mir lieber die positiven Dinge vor. Und zwar richtig, nicht nur oberflächlich. Man nennt das auch Visualisierung. Spitzensportler machen das, erfolgreiche Unternehmer und Künstler stellen sich ihren Erfolg bildlich vor.

Auch ich habe so viele meiner Bühnen-Rollen visualisiert ohne auch nur einmal den Mund aufzumachen.
Und genau das kannst Du tagtäglich praktizieren.
Ob Du singst, sprichst, einen Vortrag oder ein Seminar hältst, alles beginnt in unserem wunderbaren Gehirn. Es ist eine innere Einstellung, die zu ändern ist. Die Du aber ständig trainieren solltest.
Bilder im Kopf kann man ändern.

Wie? - das zeige ich in diesem Webinar.